Schlosskeller und 603qm tragen sich im Prinzip selbst; der AStA sorgt nur dafür, dass gewisse Ausgaben vorfinanziert werden können. Es ist also nicht so, dass hier alle Studenten die Partys einer Minderheit subventionieren.
Die Fachschaften selbst haben übrigens gar keine eigenen Geldquellen sondern finanzieren sich ebenfalls über den AStA. Ausnahmen davon sind Ausgaben für beispielsweise die Ophase (Material etc.) oder Feedback (Auswertung durch die HDA), die vom Fachbereich bezahlt werden.
Bei uns wäre es insbesondere das Inforz, das ohne Geld aus den Semesterbeiträgen sterben würde.
Universitätswahlen vom 2. bis 5. Juni 2008
Moderator: Aktive Fachschaft
Re: Universitätswahlen vom 2. bis 5. Juni 2008
Stand nach dem dritten Tag (fürs Protokoll):
328 von 1301 wahlberechtigten Informatikern haben gewählt, macht in absoluten Zahlen wieder Platz drei, relativ mit 25,21 % sind wir auf dem zehnten Platz geblieben.
328 von 1301 wahlberechtigten Informatikern haben gewählt, macht in absoluten Zahlen wieder Platz drei, relativ mit 25,21 % sind wir auf dem zehnten Platz geblieben.
„Die Universität steht nunmehr vor der Aufgabe, die Lehre vor Qualitätseinbußen zu schützen, damit der dort vorhandene sehr gute Ruf gehalten wird.“
Rechenschaftsbericht des TU-Präsidiums 2009-2010 (Seite 20), angesichts von aktuell 23.000 Studenten und vor G8
Rechenschaftsbericht des TU-Präsidiums 2009-2010 (Seite 20), angesichts von aktuell 23.000 Studenten und vor G8
Re: Universitätswahlen vom 2. bis 5. Juni 2008
Sieht dann wie folgt aus.
- Dateianhänge
-
- wahlbeteiligung2008.pdf
- Stand Mittwoch
- (45.31 KiB) 128-mal heruntergeladen
Re: Universitätswahlen vom 2. bis 5. Juni 2008
Pünktlich zur Wahllokal-Öffnung am letzten Tag sind die 25% erreicht 

Re: Universitätswahlen vom 2. bis 5. Juni 2008
30% - freut euch aufs Freibier!
Re: Universitätswahlen vom 2. bis 5. Juni 2008
Endergebnis nach dem vierten Tag:
398 von 1301 wahlberechtigten Informatikern haben gewählt, macht in absoluten Zahlen Platz vier, relativ sind wir mit 30,59 % auf den elften Platz gekommen.
Insgesamt haben 4407 von 14273 wahlberechtigten Studenten gewählt, das ist eine Wahlbeteiligung von 30,88%.
398 von 1301 wahlberechtigten Informatikern haben gewählt, macht in absoluten Zahlen Platz vier, relativ sind wir mit 30,59 % auf den elften Platz gekommen.
Insgesamt haben 4407 von 14273 wahlberechtigten Studenten gewählt, das ist eine Wahlbeteiligung von 30,88%.
„Die Universität steht nunmehr vor der Aufgabe, die Lehre vor Qualitätseinbußen zu schützen, damit der dort vorhandene sehr gute Ruf gehalten wird.“
Rechenschaftsbericht des TU-Präsidiums 2009-2010 (Seite 20), angesichts von aktuell 23.000 Studenten und vor G8
Rechenschaftsbericht des TU-Präsidiums 2009-2010 (Seite 20), angesichts von aktuell 23.000 Studenten und vor G8
Re: Universitätswahlen vom 2. bis 5. Juni 2008
IST hat gewonnen
yippieh
Nee, Spaß beiseite... Bis auf ein paar Ausreißer (Architektur und "Sonstiges") war die Beteiligung dann ja doch noch ganz okay.
Wie waren eigtl. die Gesamtergebnisse der letzten Jahre?

Nee, Spaß beiseite... Bis auf ein paar Ausreißer (Architektur und "Sonstiges") war die Beteiligung dann ja doch noch ganz okay.
Wie waren eigtl. die Gesamtergebnisse der letzten Jahre?
Saying that Java is nice because it works on all Plattforms is like saying that anal sex is nice because it works on all genders.