Hallo,
ich bin bei der Aufgabe zu folgender Lösung gekommen.
Gibt es einen Grund, weshalb in der Musterlösung der blaue Pfad nicht mehr weiterverfolgt wurde?
Beste Grüße
Lorenz
Übung 4 - Rückwartsplanen
Moderator: Einführung in die Künstliche Intelligenz
Re: Übung 4 - Rückwartsplanen
Ich habe mich das selbe gefragt eben... weiß auch nicht. Konsistent müsste es sein.
Re: Übung 4 - Rückwartsplanen
Hallo!
Ich denke die Aktion a3 kann nicht gewählt worden sein, um zu (f1, f2, f3) zu kommen, da dort f3 auf der delete-list steht. Also genau wie man für den Startzustand des Rückwärtsplanens (f1, f4) auch nicht a1 anwenden kann, da dort f1 gelöscht wird.
Viele Grüße
Jannis
Ich denke die Aktion a3 kann nicht gewählt worden sein, um zu (f1, f2, f3) zu kommen, da dort f3 auf der delete-list steht. Also genau wie man für den Startzustand des Rückwärtsplanens (f1, f4) auch nicht a1 anwenden kann, da dort f1 gelöscht wird.
Viele Grüße
Jannis
Re: Übung 4 - Rückwartsplanen
Danke Jannis, da gebe ich Dir Recht! Das war mir auch entgangen als Regel für die Regressionsplanung.
Re: Übung 4 - Rückwartsplanen
Hi, vielliecht sind die Antworten offensichtlich aber ich habe irgendwie Fragen zu der Aufgabe.
1. Beim Progression Planning soll der Zeilzustand f1,f4 erreicht werden. Ich habe keine Definition für die Goal Satisfaction gefunden aber bei einer so Formal gestellten Situation hätte gedacht, dass ein Ziel exakt definiert ist (Also Zielzustand = Aktueller Zustand und nicht als echte Teilmengenbeziehung), da sonst theoretisch ungewollte Teilzustände im Ziel sind oder müsste man dafür negierte Zustände definieren?
2. Mir kommt die definition vom Regression Planning irgendwie nicht logisch vor, da die ADDS nicht als Preconditions betrachtet werden. In den Lösungen kommt man von f1,f4 mit a2 auf f1,f2 was eigentlich nicht vorkommen kann, da a2 (im herkömmlichen) ja f3 hinzufügt und demnach ist diese aktion doch eigentlich nicht valide? Kann es sein, dass es mit meiner ersten Frage zu tun hat und Zustände im Ziel implizit angenommen werden und somit ignoriert werden können?
3. Action a3 führt ein delete auf einen Zustand aus, der nicht in den Preconditions, dass kommt mir irgendwie komisch vor. Intuitiv hätte ich jetzt gedacht, dass man dafür zwei separate actions bräuchte.
Danke
1. Beim Progression Planning soll der Zeilzustand f1,f4 erreicht werden. Ich habe keine Definition für die Goal Satisfaction gefunden aber bei einer so Formal gestellten Situation hätte gedacht, dass ein Ziel exakt definiert ist (Also Zielzustand = Aktueller Zustand und nicht als echte Teilmengenbeziehung), da sonst theoretisch ungewollte Teilzustände im Ziel sind oder müsste man dafür negierte Zustände definieren?
2. Mir kommt die definition vom Regression Planning irgendwie nicht logisch vor, da die ADDS nicht als Preconditions betrachtet werden. In den Lösungen kommt man von f1,f4 mit a2 auf f1,f2 was eigentlich nicht vorkommen kann, da a2 (im herkömmlichen) ja f3 hinzufügt und demnach ist diese aktion doch eigentlich nicht valide? Kann es sein, dass es mit meiner ersten Frage zu tun hat und Zustände im Ziel implizit angenommen werden und somit ignoriert werden können?
3. Action a3 führt ein delete auf einen Zustand aus, der nicht in den Preconditions, dass kommt mir irgendwie komisch vor. Intuitiv hätte ich jetzt gedacht, dass man dafür zwei separate actions bräuchte.
Danke
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- Neuling
- Beiträge: 2
- Registriert: 20. Jul 2018 17:21
Re: Übung 4 - Rückwartsplanen
Hallo,
1. Ich denke, dass hat damit zu tun, dass die anderen keinen negativen Einfluss auf das Goal haben müssen. Wenn man sich am Beispiel aus der Vorlesung orientiert, bei dem das Goal (ungefähr) have(milk), have(bread) war, so ändert ein weiteres have(coffe) nichts daran, dass das Ziel errreicht wurde.
2. Habe die selbe Frage.
3. In Aufgabe 1 b) (auch Blatt 4.) siehst du ein gutes Beispiel dafür. Bei der Aktion eat(A,B) wird hungry(A) nach Ausführen der Aktion gelöscht, obwohl dies keine Precondtition war.
Ich hoffe ich konnte helfen!
Liebe Grüße
1. Ich denke, dass hat damit zu tun, dass die anderen keinen negativen Einfluss auf das Goal haben müssen. Wenn man sich am Beispiel aus der Vorlesung orientiert, bei dem das Goal (ungefähr) have(milk), have(bread) war, so ändert ein weiteres have(coffe) nichts daran, dass das Ziel errreicht wurde.
2. Habe die selbe Frage.
3. In Aufgabe 1 b) (auch Blatt 4.) siehst du ein gutes Beispiel dafür. Bei der Aktion eat(A,B) wird hungry(A) nach Ausführen der Aktion gelöscht, obwohl dies keine Precondtition war.
Ich hoffe ich konnte helfen!
Liebe Grüße
Re: Übung 4 - Rückwartsplanen
Hallo,
ich hätte zu dem Aufgabenteil b) noch eine Frage.
Warum wurde die Kante (f2,f4)-a2->(f2) eingefügt?
Wenn a2 auf (f2) angewendet wird, sollte doch eigentlich (f2,f3,f4) herauskommen, oder?
Liebe Grüße
ich hätte zu dem Aufgabenteil b) noch eine Frage.
Warum wurde die Kante (f2,f4)-a2->(f2) eingefügt?
Wenn a2 auf (f2) angewendet wird, sollte doch eigentlich (f2,f3,f4) herauskommen, oder?
Liebe Grüße