Ich gebe jetzt mal vorsichtig die Aussagen wieder, die mir bislang zu dieser Thematik gesagt wurden. Allerdings weiß ich nicht ob sie richtig sind und würde an deiner Stelle da lieber mal bei der Studienberatung etc nachfragen (ich meine mich auch zu Erinnern, dass man nach dem zweiten Fehlversuch dort generell einen Termin hat), ich glaube die können am qualifiziertesten da eine Antwort geben.Wie sieht es eigentlich aus? Darf man dann eigentlich überhaupt nichts mehr studieren, was Mathematik 1 als Veranstaltung enthält, sogar wenn die Themen nicht gleich sind? Darf man dann z.B. auf die FH wechseln und trotzdem Informatik studieren, oder ist das dann auch passé? Weiß da jemand was?
Generell ist es wohl so, dass eine Universität verpflichtet ist, jemanden aufzunehmen der die Anforderungen (wie NC öä) eines Studienganges erfüllt. Fällt man in einem Fach wie Mathematik nun dreimal durch, erfolgt im Regelfall die Exmatrikulation und nun ist es jeder Universität selber überlassen, den Bewerber in einem Studiengang aufzunehmen, in dem diese Veranstaltung (in diesem Fall also eine Mathe-Vorlesung) besucht werden muss, auch wenn er die normalen formalen Anforderungen erfüllt. Generell ist es wohl so, dass die Universitäten einem in diesem Fall nicht aufnehmen, wobei man dann ins Ausland gehen kann wo so etwas nicht gilt.
Wie gesagt, das ist soweit das was ich mitbekommen habe und ich kann und will keinerlei Garantie dafür übernehmen, dass das so stimmt. Dafür fehlt mir wirklich die Qualifikation

Geschweige dessen, habe ich die Richtigkeit dieser Aussage auch bislang noch nicht nachgeprüft (weil ich noch nicht in dieser Situation bin), falls jemand hier also noch genaueres weiß würde ich mich über eine Berichtigung bzw weitere Details freuen

Edit: Hab den Regelfall gleich mal hinein editiert
