Wahlbeteiligung gesamt: 42,26% (Daten zu den einzelnen Fachbereichen
hab ich leider nicht).
Dafür hier die vorläufigen Ergebnisse der StuPa-Wahl:Und hier noch die Ergebnisse zur Universitätsversammlung:Code: Alles auswählen
Fachwerk 13 +-0 Jusos 6 +-2 LSD 2 -3 RCDS 4 +1 Liste Odenwald 1 +-0 biss 1 +1 (neu angetreten) Grüne HSG 4 +4 (neu angetreten) UDS - -1
Danke noch mal an alle, die zu den 42,26% beigetragen haben,Code: Alles auswählen
Fachwerk 7 +1 Jusos 4 +1 RCDS 2 +-0 LSD 1 -1 Liste Odenwald 1 +-0 UDS - -1
das ist echt SUPER.
Heute Hochschulwahlen!
Moderator: Aktive Fachschaft
- Schwicky
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Jedem wurde mitgeteilt, er müsse unbedingt an den Hochschulwahlen teilnehmen. Auf die Nachfrage, warum das denn so wichtig sei, erfährt man, daß andernfalls jegliches Selbstbestimmunsgrecht der Studenten auf der Strecke bliebe. Hakt man genauer nach, wird einem klargemacht, daß bei einer Wahlbeteiligung von unter 25% praktisch alles studentische Leben auf der Strecke bliebe – pardon, natürlich alles Leben der Studierenden. Die passend zur Wahl herausgegebene Hochglanzbroschüre führt das näher aus: durch die drohende Kürzung der Mittel bedroht sind allerlei Prestigeobjekte der letzten Jahre, sei es die „Fernbedienung“, ein sicherlich hochwichtiger Veranstaltungskalender, der einmal im Monat auf Hochglanzpapier (man hat's ja) auf so enorm wichtige Veranstaltungen wie den „Karl-Marx-Lesekreis“ hinweist. Auch die autonomen Referate für Frauen und Lesben müßten dann mit Kürzungen rechnen. Dass das nicht geht, ist selbstverständlich! Die Broschüre informiert aber noch weiter: auch die Fachschaften können ohne den hohen Semesterbeitrag nicht überleben. Schaut man genauer nach, entdeckt man auch, warum: so würden in Zukunft keine Fahrtkosten zu irgendwelchen Fachschaftentreffen in Lübeck mehr übernommen werden und auch Verluste schlecht organisierter Parties müssten die Fachschaften wieder selbst tragen. Verständlich, daß da jeder Student unbedingt wählen gehen muss. Schließlich kann man es keiner Fachschaft zumuten, für organisatorische Fehler auch selbst geradezustehen, vor allem da die „Fachwerk-Liste der Fachschaften“ den Großteil der StuPa wie AstA stellt – Honi soit qui mal y pense.
Ein weiterer großer Punkt sind die vom AstA betriebenen, anch außen aber scheinbar selbständig erscheinenden Betriebe wie 603qm und der AstA-Laden in der Mensa-Lichtwiede. Diese können ihre Angebote billiger anbieten als es konkurrierende freie wirtschaftliche Unternehmen können, die im Gegensatz zu den erwähnten nicht von der Studierendenschaft eine Vollzeitstelle für Verwaltung und Buchhaltung gesponsert bekommen und für deren Verluste nicht mal eben ein großzügiger Gönner einspringt. Aber die passen ja auch nicht so recht ins Weltbild derer, die frei von marktwirtschaftlichen Zwängen in ihrem Zentralkommitee – pardon, Referat – die Preise für Kaffee und Papierwaren festlegen. Und wenn man dann noch einen kleinen Blick in den Bericht des Rechnungsprüfungsausschusses von 2002 wirft (alle späteren wurden vom AstA wohlweislich nicht veröffentlicht), liest man da: „[...] daß dem AstA-Laden aus dem vergangegen Rechnungsjahr mehr als 20.000 Mark an realen Mitteln fehlen. Diese sind zwar [...] als Einnahmen verbucht, fehlen aber auf dem Girokonto.“ Noch Fragen?
Nun ja, so erschreckend diese Tatsachen sind, den durchschnittlichen Studenten interessiert das leider herzlich wenig. Für diesen hat der AstA aber auch etwas parat: Ohne 25% fällt das Semesterticket weg. Nun gut, das ist schlicht und ergreifent falsch, aber wen interessiert das schon. 42,4% ist das vorläufige Endergebnis, die Politik der Studeierendenvertretungen wird sich also nicht ändern. Müssen wir uns damit abfinden?
Ein weiterer großer Punkt sind die vom AstA betriebenen, anch außen aber scheinbar selbständig erscheinenden Betriebe wie 603qm und der AstA-Laden in der Mensa-Lichtwiede. Diese können ihre Angebote billiger anbieten als es konkurrierende freie wirtschaftliche Unternehmen können, die im Gegensatz zu den erwähnten nicht von der Studierendenschaft eine Vollzeitstelle für Verwaltung und Buchhaltung gesponsert bekommen und für deren Verluste nicht mal eben ein großzügiger Gönner einspringt. Aber die passen ja auch nicht so recht ins Weltbild derer, die frei von marktwirtschaftlichen Zwängen in ihrem Zentralkommitee – pardon, Referat – die Preise für Kaffee und Papierwaren festlegen. Und wenn man dann noch einen kleinen Blick in den Bericht des Rechnungsprüfungsausschusses von 2002 wirft (alle späteren wurden vom AstA wohlweislich nicht veröffentlicht), liest man da: „[...] daß dem AstA-Laden aus dem vergangegen Rechnungsjahr mehr als 20.000 Mark an realen Mitteln fehlen. Diese sind zwar [...] als Einnahmen verbucht, fehlen aber auf dem Girokonto.“ Noch Fragen?
Nun ja, so erschreckend diese Tatsachen sind, den durchschnittlichen Studenten interessiert das leider herzlich wenig. Für diesen hat der AstA aber auch etwas parat: Ohne 25% fällt das Semesterticket weg. Nun gut, das ist schlicht und ergreifent falsch, aber wen interessiert das schon. 42,4% ist das vorläufige Endergebnis, die Politik der Studeierendenvertretungen wird sich also nicht ändern. Müssen wir uns damit abfinden?
- Shadowhawk
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Ich finde es eine absurde Sichtweise, durch Nichtwahl auf Missstaende hinweisen zu wollen, anstatt sich politisch zu engagieren und seine Meinung auf diese Weise zu vertreten.
Bemerkenswert finde ich in diesem Zusammenhang Ihre Formulierung "Müssen wir uns damit abfinden?" Nein, gehen Sie waehlen, oder lassen Sie sich wählen! Aus Nichtwahl laesst sich hoechstens Desinteresse ableiten, aber kein politisches Motiv.
Es fehlt vollkommen die Legitimation, solche angeblichen Missstaende zu kritisieren, wenn man sich enthalten hat!
Nun koennten Sie natuerlich darauf antworten, ich halte AStA und Mitbestimmung der Hochschulpolitik allgemein nicht fuer sinnvoll. Dann sind Ihrer Meinung nach Aktivitaeten wie Sozialberatung (z.B. Bafoeg- und Behindertenberatung), die von der AStA ausgehen, ueberfluessig? Ich bezeichne so etwas als Errungenschaft, deren Erhaltung und Förderung mir lohnenswert erscheint.
Darüber hinaus war nie die Rede davon, dass das RMV Ticket wegfalle, es sei "lediglich" in Gefahr.
Bemerkenswert finde ich in diesem Zusammenhang Ihre Formulierung "Müssen wir uns damit abfinden?" Nein, gehen Sie waehlen, oder lassen Sie sich wählen! Aus Nichtwahl laesst sich hoechstens Desinteresse ableiten, aber kein politisches Motiv.
Es fehlt vollkommen die Legitimation, solche angeblichen Missstaende zu kritisieren, wenn man sich enthalten hat!
Nun koennten Sie natuerlich darauf antworten, ich halte AStA und Mitbestimmung der Hochschulpolitik allgemein nicht fuer sinnvoll. Dann sind Ihrer Meinung nach Aktivitaeten wie Sozialberatung (z.B. Bafoeg- und Behindertenberatung), die von der AStA ausgehen, ueberfluessig? Ich bezeichne so etwas als Errungenschaft, deren Erhaltung und Förderung mir lohnenswert erscheint.
Darüber hinaus war nie die Rede davon, dass das RMV Ticket wegfalle, es sei "lediglich" in Gefahr.
Es ist auch weiterhin nicht in Gefahr, und an der Wahlbeteiligung ändert sich daran überhaupt nichts.
Es stand in meinen Aussaugen auch nicht, dass ich mich nicht politisch engagiere. Das sit deine Interpratation.
Finde es auch gut, dass der AStA gewisse Dinge fördert, nur machen diese Förderungen einen geringen Teil der Kosten aus. Der Großteil wird regelrecht verschwendet. Eine Kürzung der Mittel würde da durchaus weiter helfen.
Es stand in meinen Aussaugen auch nicht, dass ich mich nicht politisch engagiere. Das sit deine Interpratation.
Finde es auch gut, dass der AStA gewisse Dinge fördert, nur machen diese Förderungen einen geringen Teil der Kosten aus. Der Großteil wird regelrecht verschwendet. Eine Kürzung der Mittel würde da durchaus weiter helfen.
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- Ehemalige Fachschaftler
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Hast du dich eigentlich mal informiert, bevor du so einen unüberlegte Äußerungen von dir gibst?Alf hat geschrieben:Die Broschüre informiert aber noch weiter: auch die Fachschaften können ohne den hohen Semesterbeitrag nicht überleben. Schaut man genauer nach, entdeckt man auch, warum: so würden in Zukunft keine Fahrtkosten zu irgendwelchen Fachschaftentreffen in Lübeck mehr übernommen werden und auch Verluste schlecht organisierter Parties müssten die Fachschaften wieder selbst tragen. Verständlich, daß da jeder Student unbedingt wählen gehen muss. Schließlich kann man es keiner Fachschaft zumuten, für organisatorische Fehler auch selbst geradezustehen, vor allem da die „Fachwerk-Liste der Fachschaften“ den Großteil der StuPa wie AstA stellt – Honi soit qui mal y pense.
Die Fachschaften selbst sind keine Körperschaften und dürfen somit auch kein Geld besitzen. Wie also sollen sie denn z.B. das Sommerfest organisieren oder auch die Ophase? Wenn es nach dir gehen würde, würde man sich einschreiben, in den ersten paar Wochen ziellos umherirren, das Studium aus lauter Verzweiflung vorher abbrechen oder wegen Nichtwissen des Vorhandenseins von Fristen exmatrikuliert werden. Und wenn man es doch schafft, sich das erste Semester über Wasser zu halten, so nur um die nächsten 10 Semester morgens in die Uni zu fahren und nach den Vorlesungen und Übungen wieder nach Hause. Ohne dabei auch nur ein wenig Spaß zu haben.
Achja, das Inforz wird auch vom AStA finzanziert, aber daran wird dir vermutlich auch nichts liegen.
Und übrigens:
"In Deutschland werden Partys gefeiert, keine Parties."
siehe: http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfis ... 26,00.html
Aber sicher! Hier auch gleich mal wieder die Frage, ob du dich vorher mal über deine Aussage infomiert hast.Alf hat geschrieben: Ein weiterer großer Punkt sind die vom AstA betriebenen, anch außen aber scheinbar selbständig erscheinenden Betriebe wie 603qm und der AstA-Laden in der Mensa-Lichtwiede. Diese können ihre Angebote billiger anbieten als es konkurrierende freie wirtschaftliche Unternehmen können, die im Gegensatz zu den erwähnten nicht von der Studierendenschaft eine Vollzeitstelle für Verwaltung und Buchhaltung gesponsert bekommen und für deren Verluste nicht mal eben ein großzügiger Gönner einspringt. Aber die passen ja auch nicht so recht ins Weltbild derer, die frei von marktwirtschaftlichen Zwängen in ihrem Zentralkommitee – pardon, Referat – die Preise für Kaffee und Papierwaren festlegen. Und wenn man dann noch einen kleinen Blick in den Bericht des Rechnungsprüfungsausschusses von 2002 wirft (alle späteren wurden vom AstA wohlweislich nicht veröffentlicht), liest man da: „[...] daß dem AstA-Laden aus dem vergangegen Rechnungsjahr mehr als 20.000 Mark an realen Mitteln fehlen. Diese sind zwar [...] als Einnahmen verbucht, fehlen aber auf dem Girokonto.“ Noch Fragen?
Deine Informationen beziehst du wahrscheinlich allesamt aus dem Internet und an ein persönliches Gespräch hast du vermutlich noch nicht gedacht. Ich empfehle die einfach mal beim AStA vorbeizuschauen und dort nach den Berichten zu fragen, die Zuständigen werden dir sicher gerne behilflich sein.
Den einzigen Satz, den ich in der Broschüre des AStA finden konnte lautet:Alf hat geschrieben: Nun ja, so erschreckend diese Tatsachen sind, den durchschnittlichen Studenten interessiert das leider herzlich wenig. Für diesen hat der AstA aber auch etwas parat: Ohne 25% fällt das Semesterticket weg. Nun gut, das ist schlicht und ergreifent falsch, aber wen interessiert das schon. 42,4% ist das vorläufige Endergebnis, die Politik der Studeierendenvertretungen wird sich also nicht ändern. Müssen wir uns damit abfinden?
Und daraus lese ich einzig und allein, dass nicht das Geld für das Semesterticket in Gefahr ist, sondern das Geld, welches für die Verhandlungen mit dem RMV benötigt wird. Im letzten Semester hat sich der zuständige Verkehrsreferent wohl mehrmals in der Woche mit den Vertretern der Bahn getroffen und um den Erhalt des Semestertickets gekämpft. Wenn du das unentgeldlich machen möchtest, kannst du dich betimmt gerne beim AStA melden und mithelfen.Auch wenn die hessische Landesregierung etwas anderes sagt – das Semesterticket ist bei einer niedrigen Wahlbeteiligung in Gefahr. Denn nicht die Hochschule, das Studentenwerk oder die hessische Landesregierung sind der Vertragspartner des RMV – sondern die Studierendenschaft selber – vertreten durch den AStA.
Mir gefallen auch nicht alle Sachen, die der AStA macht, aber letztendlich ist er doch am Wohl der Studenten interessiert und macht noch viele weitere Dinge, die du nicht mal erwähnt hast: Busverleih, BAFöG-Beratung, Rechtsbeistand, etc.
Ich würde dir auf jeden Fall empfehlen, dich in Zukunft vor solchen Äußerungen besser zu informieren.
Nicht wählen zu gehen ist hier vermutlich die schlechtere Alternative. Um deinen Unmut auszudrücken machst du lieber deinen Wahlzettel ungültig.
MFG,
Jacqueline
Wahzteiiel ungültig zu machen, ist wohl das dümmste, was man in dieser Situation machen kann. Geholfen ist damit niemanden.
Die Sachen, ider der AStA angeblich den Studenten anbietet, kann man auch vergessen. Den Bus zu mieten ist normalerweise ein Ding der Unmöglichkeit.
Bzgl Semesterticket: kannst da schon recht haben, dass jmd seine Kosten für die Verhandlungen decken will, dafür reicht aber der normale Etat des AStA bei weitem aus! VOn Gefahr würde ich da nie und nimmer reden.
Zufälligerweise habe bzw wollte ich mich beim AStA über die Gelder informieren, von dort habe ich auch direkt diese Informationen...tja...
Dass die Fachschaft Feste(!) organisiert, kann ich auch nur gut heisen, aber ab und an wird das ganze etwas schlecht gehandhabt.
Die Sachen, ider der AStA angeblich den Studenten anbietet, kann man auch vergessen. Den Bus zu mieten ist normalerweise ein Ding der Unmöglichkeit.
Bzgl Semesterticket: kannst da schon recht haben, dass jmd seine Kosten für die Verhandlungen decken will, dafür reicht aber der normale Etat des AStA bei weitem aus! VOn Gefahr würde ich da nie und nimmer reden.
Zufälligerweise habe bzw wollte ich mich beim AStA über die Gelder informieren, von dort habe ich auch direkt diese Informationen...tja...
Dass die Fachschaft Feste(!) organisiert, kann ich auch nur gut heisen, aber ab und an wird das ganze etwas schlecht gehandhabt.
Was spräche denn dagegen, sie Geld besitzen zu lassen? Eine GbR zu gründen?Jacqueline hat geschrieben: Hast du dich eigentlich mal informiert, bevor du so einen unüberlegte Äußerungen von dir gibst?
Die Fachschaften selbst sind keine Körperschaften und dürfen somit auch kein Geld besitzen. Wie also sollen sie denn z.B. das Sommerfest organisieren oder auch die Ophase?
Wenn ich mir die heutigen Abiturienten anschaue und mit denen von vor fünf Jahren vergleiche, muss ich dir zustimmen. Viele die heute die "allgemeine Hochschulreife" haben, sind unselbstständig bis zum geht nicht mehr. Die O-Phase ist vielleicht eine nette Sache, aber die wirklich essentiellen Dinge lernt ein intelligenter Student erst im Laufe seines Studiums kennen. Aber schon klar, manche Informatiker haben sich ihr Wissen ebenfalls nicht selbst angeeignet, sondern haben Tutoren oder gar den digitalen Assisten von MS zu Rate gezogen.Wenn es nach dir gehen würde, würde man sich einschreiben, in den ersten paar Wochen ziellos umherirren, das Studium aus lauter Verzweiflung vorher abbrechen oder wegen Nichtwissen des Vorhandenseins von Fristen exmatrikuliert werden. Und wenn man es doch schafft, sich das erste Semester über Wasser zu halten, so nur um die nächsten 10 Semester morgens in die Uni zu fahren und nach den Vorlesungen und Übungen wieder nach Hause.
schonmal von dem Gebrauch gemacht? Die wirklich interessanten Fälle darf er juristisch gar nicht beraten! Ich kann also auch zu jedem anderen RA gehen. Da ja viele unterhalb der Existenzgrenze leben, gibt es für Studenten auch die sogenannte Prozesskostenhilfe, die einem die Gebühren des Anwalts übernimmt. Aber: psst!Rechtsbeistand
wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.Jacqueline hat geschrieben:
Und übrigens:
"In Deutschland werden Partys gefeiert, keine Parties."
siehe: http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfis ... 26,00.html
...
Ich empfehle die einfach mal beim AStA vorbeizuschauen
Aber um die Emotionalität nicht weiter anzusticheln verabschiede ich mich einfach wieder aus dem Thread. Über den AStA kann man halten was man will, es gibt Studenten die glauben dran, andere nicht, ich war wählen - sowohl bei der Landtagswahl 2003 als auch am Dienstag in der Mensa.