a) soll t0, x0 enthalten?
b) falls tf(Endzeitpiunkt) ist z.b. 3.5 und ich iteriere mit Schrittweite h =1 ab t0=0, dann das letzte tk muss 3 oder 4 sein ?
Wofuer wurde n = 8 gegeben?

Wie es aussieht, ist n die Anzahl der Komponenten in \(\theta(t)\) bzw \(\dot \theta(t)\). \(\theta(s,t)\) hat ja eigentlich 2 Argumente: s und t, es wird aber diskretisiert und in n Komponenten zerlegt, sodass jedes \(\theta_i(t)\) einem \(\theta(s_i, t)\) entspricht, also dem Winkel für einen bestimmten diskreten Wert von s.Le_Coeur hat geschrieben:Wofuer wurde n = 8 gegeben?
So wie ich das verstehe wird das x_k+1 dann auch für jedes neue h_k ebenfalls neu berechnet.Dominique hat geschrieben:Hallo,
Ich habe eine Frage bzgl. der c)
In der Schrittweitensteuerung steht in Schritt 2, dass man hk solange halbieren soll bis eine Bedingung gilt.
Soll dann auch jedes Mal xk+1 neu berechnet werden? Das steht so nicht da. Oder ist das Halbieren des
h's nur für den nächsten Schritt gut.
Ich habe aber noch eine weitere Frage zur c)Akzeptiere das resultierende hk und xk+1;
So würde ich das auch verstehen. Sonst macht die Formulierung gar keinen Sinn...oreon hat geschrieben:So wie ich das verstehe wird das x_k+1 dann auch für jedes neue h_k ebenfalls neu berechnet.Dominique hat geschrieben:Hallo,
Ich habe eine Frage bzgl. der c)
In der Schrittweitensteuerung steht in Schritt 2, dass man hk solange halbieren soll bis eine Bedingung gilt.
Soll dann auch jedes Mal xk+1 neu berechnet werden? Das steht so nicht da. Oder ist das Halbieren des
h's nur für den nächsten Schritt gut.Akzeptiere das resultierende hk und xk+1;
Bei mir macht das keinen Unterschied. Allerdings wird auch bei mir nur die Schrittweite verdoppelt (-> zweiter "Fall"), der erste Fall, in dem \(x_{k+1}\) neu berechnet werden muss, tritt nie ein.oreon hat geschrieben:Ist es evtl. möglich das delta2 statt 0,01 evtl. 0,001 seinen soll? Weil mit 1e^-2 wird meine Schrittweite nie angepasst.
Nein bei mir fällt sich impleuler_sw genauso wie die alle anderen Methoden auch (zumindest nährungsweisemister_tt hat geschrieben: Bei mir macht das keinen Unterschied. Allerdings wird auch bei mir nur die Schrittweite verdoppelt (-> zweiter "Fall"), der erste Fall, in dem \(x_{k+1}\) neu berechnet werden muss, tritt nie ein.
Bei mir ergibt sich auch ein recht komisches Verhalten für impleuler_sw: Der Stab schwingt nach rechts, bis er wieder senkrecht steht, zappelt ein bisschen und bleibt in der senkrechten Position. In allen anderen Implementierungen schwingt der Stab nach rechts, nach links, nach rechts... Wie ist das bei euch?
Wer auch so ein Problem hat: Bei mir lag es an einem falschen Startvektor \(x0\). Hatte den zwei- statt sechzehn-dimensional oO...mister_tt hat geschrieben:Bei mir ergibt sich auch ein recht komisches Verhalten für impleuler_sw: Der Stab schwingt nach rechts, bis er wieder senkrecht steht, zappelt ein bisschen und bleibt in der senkrechten Position. In allen anderen Implementierungen schwingt der Stab nach rechts, nach links, nach rechts... Wie ist das bei euch?
ich denke schon, da xk i.A. näher an der gesuchten Nullstelle sein sollte als der Nullvektor. Wenn man sich die Folien zum Newton-Verfahren anschaut, wird dort auch gezeigt was für Probleme je nach Startwert passieren können....mister_tt hat geschrieben:Was nehmt ihr denn für Startwerte für quasi_newton? Nehme da momentan den Nullvektor, funktioniert auch... Ist es vielleicht sinnvoll, xk reinzuschmeißen?
ist es eigentlich ganz klar ^^den Ausschlagswinkel \(\Theta_n\)