Aufgabe 12.1
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Aufgabe 12.1
Also in der Aufgabe soll ja in den Registern immer die Daten und Befehle gespeichert werden, die die nächste Stufe benötigt. Der Befehl wird aber in der Mulö nur bis zur ALU weitergegeben. Danach werden einfach nur die Daten weitergegeben. Aber der Befehl wird ja noch gebraucht, zb muss der Muxer nach dem Datenspeicher wissen, ob er Daten aus dem Speicher oder das ALU-Ergebnis zurückgeben soll. Müsste nicht also der Befehl bis zum Schluss druchgereicht werden?
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Re: Aufgabe 12.1
Ich denke du hast Recht. Es würde sicher nichts schaden, wenn man in jedem Takt und für jede Stufe noch den Befehl mitführt. Ich denke aber (wenn das eine Klausuraufgabe wäre), dass du schon genug Verständnis zeigst, wenn du den Befehl korrekt zu Ende führst, obwohl du nicht den Befehl immer explizit mitführst.
-> Das wäre übrigens eine prima Klausuraufgabe. Genau wie die 11 a), b) c). Ich tippe stark auf beide.
-> Das wäre übrigens eine prima Klausuraufgabe. Genau wie die 11 a), b) c). Ich tippe stark auf beide.
Gruß TM
Re: Aufgabe 12.1
hätte da auch gleich ne frage zur 11.1 d, pfad von beq. wieso muss IMMER die zeit vom AND zum kritischen pfad addiert werden? überspitzt könnte die offset-addierer-ALU 10 sekunden brauchen, um die adresse zu berechnen und ist dabei völlig unabhängig von Tctrl (umgedreht auch unabhängig!). es stellt sich doch die frage, wer den muxer gleich "hinter" der offset-addierer-ALU zuletzt erreicht. das können die dateneingänge sein, oder eben das kontrolleingangssignal, abhänig von erwähntem AND. ähnliche ungereimtheiten fallen mit bei den anderen angaben auf und ich bin langsam am verzweifeln ^^ thx für eure hilfe.
Nichts ist wie es scheint!
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Zuletzt geändert von xAx am 14. Mär 2009 16:17, insgesamt 99-mal geändert.
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Re: Aufgabe 12.1
Hast schn Recht, eigentlich müsste man das Maximum des Pfades vom Register bis nach der Hauptalu + das AND, und des Pfades bis nach der SprungALU nehmen, und dannden Rest bis zum PC anhängen.