Berechnungsfehler Beispiel H3.1
Berechnungsfehler Beispiel H3.1
Hallo, das Beispiel ist meines Erachtens nach Falsch.
Denn
0100 0010 1001 * 1001 = 10 0101 0111 0001
Die angegebene Lösung war allerdings 100101 0110 0001
Entsprechend ist das ganze mod 1000 0000 0101 = 0101 0101 1101
Oder verstehe ich einfach die Aufgabenstellung nicht?
Denn
0100 0010 1001 * 1001 = 10 0101 0111 0001
Die angegebene Lösung war allerdings 100101 0110 0001
Entsprechend ist das ganze mod 1000 0000 0101 = 0101 0101 1101
Oder verstehe ich einfach die Aufgabenstellung nicht?
Re: Berechnungsfehler Beispiel H3.1
Okay, ich verstehe die Aufgabenstellung nicht. Jetzt ist es mir klar.Weishaupt hat geschrieben:Oder verstehe ich einfach die Aufgabenstellung nicht?
Liebe Grüße.
Re: Berechnungsfehler Beispiel H3.1
Ich hätte eine Frage zum modolu rechnen. Ich bekommen bei der Rechnung 10010101100001 mod 100000000101 immer nur
00010101011 (bei polynom mod) oder 10101001101 (bei normalem mod) raus. Aber nicht 10101110101.
Könnte mir jemand auf die Sprünge helfen, also eventuell einen Tipp geben oder mir sagen was ich falsch mache ^^
Danke
00010101011 (bei polynom mod) oder 10101001101 (bei normalem mod) raus. Aber nicht 10101110101.
Könnte mir jemand auf die Sprünge helfen, also eventuell einen Tipp geben oder mir sagen was ich falsch mache ^^
Danke

Re: Berechnungsfehler Beispiel H3.1
Hier die Rechnung:hymGo hat geschrieben:Ich hätte eine Frage zum modolu rechnen. Ich bekommen bei der Rechnung 10010101100001 mod 100000000101 immer nur
00010101011 (bei polynom mod) oder 10101001101 (bei normalem mod) raus. Aber nicht 10101110101.
Könnte mir jemand auf die Sprünge helfen, also eventuell einen Tipp geben oder mir sagen was ich falsch mache ^^
Code: Alles auswählen
10010101100001 mod 100000000101
- 100000000101
------------------------
00010101110101
Thorsten
Assistent zur Vorlesung TGDI im WS 11/12
Re: Berechnungsfehler Beispiel H3.1
Können wir beim Übergebenem Polynom davon ausgehen, dass es wirklich vom Grad 11 ist, also dass das oberste Bit gesetzt ist?
Re: Berechnungsfehler Beispiel H3.1
Ja, das Körperpolynom ist immer vom Grad 11.Kai.S hat geschrieben:Können wir beim Übergebenem Polynom davon ausgehen, dass es wirklich vom Grad 11 ist, also dass das oberste Bit gesetzt ist?
Gruß
Thorsten
Assistent zur Vorlesung TGDI im WS 11/12
Re: Berechnungsfehler Beispiel H3.1
Weishaupt hat geschrieben:Hallo, das Beispiel ist meines Erachtens nach Falsch.
Denn
0100 0010 1001 * 1001 = 10 0101 0111 0001
Die angegebene Lösung war allerdings 100101 0110 0001
Entsprechend ist das ganze mod 1000 0000 0101 = 0101 0101 1101
Oder verstehe ich einfach die Aufgabenstellung nicht?
Ich lande bei derselben Frage. Wo lag denn jetzt dein Denkfehler? Den hab ich nämlich auch grade...

Re: Berechnungsfehler Beispiel H3.1
Schau dir mal die Tabelle mit den Rechenoperationen an (über der Beispielrechnung) und überlege, wie du eine Multiplikation (in Hardware bzw auf dem Blatt) genau ausführstjojo1704 hat geschrieben:
Ich lande bei derselben Frage. Wo lag denn jetzt dein Denkfehler? Den hab ich nämlich auch grade...

Re: Berechnungsfehler Beispiel H3.1
Noch eine Frage:
Können wir davon ausgehen, dass sobald enable = 1 gesetzt wurde, die Eingangssignale stabil anliegen bis valid von dem Modul auf eins gesetzt wird?
Können wir davon ausgehen, dass sobald enable = 1 gesetzt wurde, die Eingangssignale stabil anliegen bis valid von dem Modul auf eins gesetzt wird?
Re: Berechnungsfehler Beispiel H3.1
Was mache ich wenn das Produkt so aussieht?
Das Ergebnis ist ja nicht mehr 11bit lang.
Nochmal mod 100000000101 oder abschneiden oder schiften?
Code: Alles auswählen
11010101100001 mod 100000000101
- 100000000101
------------------------
01010101110101 ???
Nochmal mod 100000000101 oder abschneiden oder schiften?
Re: Berechnungsfehler Beispiel H3.1
So wie man es bei der Polynomdivision bei der CRC-Berechnung macht.
Ist das Zwischenergebnis (führende Nullen nicht mitgezählt) kürzer als das Divisorpolynom, ist es schon das Endergebnis.
Ist das Zwischenergebnis (führende Nullen nicht mitgezählt) kürzer als das Divisorpolynom, ist es schon das Endergebnis.
Re: Berechnungsfehler Beispiel H3.1
Ja.Pflücker hat geschrieben:Noch eine Frage:
Können wir davon ausgehen, dass sobald enable = 1 gesetzt wurde, die Eingangssignale stabil anliegen bis valid von dem Modul auf eins gesetzt wird?
Eine Frage, über die man sich Gedanken machen kann: Welche Konsequenzen hat das?
Gruß
Thorsten
Assistent zur Vorlesung TGDI im WS 11/12
Re: Berechnungsfehler Beispiel H3.1
Die Konsequenz wäre, dass das Ergebnis verfälscht werden kann, wenn sich die Eingangssignale während der Berechnung ändern, da ich während der Berechnung auf die anliegenden Signale zugreife um Register zu sparen (erste Teilaufgabe).Thorti hat geschrieben:Ja.Pflücker hat geschrieben:Noch eine Frage:
Können wir davon ausgehen, dass sobald enable = 1 gesetzt wurde, die Eingangssignale stabil anliegen bis valid von dem Modul auf eins gesetzt wird?
Eine Frage, über die man sich Gedanken machen kann: Welche Konsequenzen hat das?
Gruß
Thorsten
Es wäre jetzt keine große Sache das entsprechend "sicher" zu machen, indem ich neue Register entsprechend einfüge allerdings sollen wir ja möglichst effizient "programmieren", weswegen ich versucht bin "so wenig Gatter wie möglich, so viele wie nötig" umzusetzen

Re: Berechnungsfehler Beispiel H3.1
Jep, deine Überlegungen sind richtig.
Gruß
Thorsten
Gruß
Thorsten
Assistent zur Vorlesung TGDI im WS 11/12
Re: Berechnungsfehler Beispiel H3.1
Heißt das jetzt ich kann das so in meiner Schaltung lassen und schreib es in das PDF zu "Schwächen meiner Schaltung" oder sollte ich es um dem Ziel der Aufgabenstellung gerecht zu werden es ändern? ^^ Ist mir gerade noch nicht ganz klarThorti hat geschrieben:Jep, deine Überlegungen sind richtig.
Gruß
Thorsten
