Frage zum Geburtstagsparadoxon
Verfasst: 31. Jan 2009 19:51
In J. Buchmanns Buch "Einführung in die Kryptographie" wird in der Berechnung für das Geburtstagsparadoxon behauptet, daß es ein k geben muss mit:
k >= (1+Wurzel(1+8nlog2))/2
damit q <= 1/2 gilt.
Weiß vielleicht jemand, wie er auf diese Bedingung für k kommt ?
k >= (1+Wurzel(1+8nlog2))/2
damit q <= 1/2 gilt.
Weiß vielleicht jemand, wie er auf diese Bedingung für k kommt ?