Klausur

[Krümelmonster]

* Hier stand Unsinn *

Zumindest habe ich die Generics auch so definiert.

[andre_w]

Ich habe mich nach längerem Gegrübel bei der JUnit-Aufgabe auch für Before / After statt BeforeClass / AfterClass entschieden. Es war ja ersichtlich, dass die Funktionen nicht static sind und somit in der lib-Variable für Änderungen sorgen könnten. In diesem Fall ist es doch die bessere Lösung, in jeder Testfunktion mit einem sauberen Objekt anzufangen.

Ich sehe nicht, wo ich dabei jetzt einen Fehler gemacht habe, vielmehr war die Aufgabe nicht logisch gestellt (Funktionen hätten statisch sein sollen und dann hätte man auch keine lib-Variable gebraucht).

[Jan Schejbal]

Es war ja ersichtlich, dass die Funktionen nicht static sind und somit in der lib-Variable für Änderungen sorgen könnten. In diesem Fall ist es doch die bessere Lösung, in jeder Testfunktion mit einem sauberen Objekt anzufangen.

IMHO ist es in dem Fall besser, eben nicht mit einem sauberen Objekt anzufangen. Denn die Funktionen sollen nix ändern, also ist es ein Fehler, wenn sie es tun. Und wenn der beim Testen auftritt, umso besser.

[andre_w]

IMHO ist es in dem Fall besser, eben nicht mit einem sauberen Objekt anzufangen. Denn die Funktionen sollen nix ändern, also ist es ein Fehler, wenn sie es tun. Und wenn der beim Testen auftritt, umso besser.

Die Reihenfolge, in der die Tests ausgeführt werden, ist in JUnit4 nicht definiert. Aus diesem Grund sollten Testfälle nicht voneinander abhängig sein oder sich gegenseitig beeinflussen. Das Ergebnis eines Laufes wäre so zu einem gewissen Grad zufällig und es wäre nicht gut nachvollziehbar, wovon ein Fehler eigentlich ausgelöst wurde.
Ich hoffe noch darauf dass beides als korrekt anerkannt wird

[mba]

Ich habe BeforeClass und AfterClass gewählt, weil ich dies so von der Hausübung gewohnt war und es ist doch irgendwie sinnlos jedes mal das Objekt vor jedem Test zu initialisieren.

Die letzte Generics Aufgabe habe ich genauso gelöst. Ich fand aber diese Tabellen irgendwie umständlich und schwer zu verstehen, was man von einem überhaupt will.