Die Sache mit dem "sudo"
Verfasst: 19. Nov 2012 15:05
ich stelle immer wieder fest, dass viele - vermutlich Linux- Neulinge - häufig den Drang verspüren das Kommando "sudo" zu verwenden. Ich gehe mal stark davon aus, dass ich dies vor allem Ubuntu zu verdanken habe, da dort viele administrative Kommandos mittels "sudo" ausgeführt werden.
Nun ist es aber so, dass "sudo" auf den RBG Rechnern für Studenten völlig unbrauchbar ist, da zum einen das Image ReadOnly ist, bzw. in einer RamDisk läuft, zum anderen wir natürlich keine Änderungen zulassen. Es wäre also schön, wenn es sich rumsprechen würde, dass "sudo" bei uns nur Logeinträge produziert, aber sonst keinen Nutzen hat. In der Regel ist es sogar völlig verpeilt, wenn z.B. Dateien im eigenen Heimatverzeichnis mittels "sudo" kopiert / editiert werden sollen.
Wenn ihr also jemanden seht der "sudo" verwendet, wäre es nett von euch, denjenigen aufzuklären
cu denny
Nun ist es aber so, dass "sudo" auf den RBG Rechnern für Studenten völlig unbrauchbar ist, da zum einen das Image ReadOnly ist, bzw. in einer RamDisk läuft, zum anderen wir natürlich keine Änderungen zulassen. Es wäre also schön, wenn es sich rumsprechen würde, dass "sudo" bei uns nur Logeinträge produziert, aber sonst keinen Nutzen hat. In der Regel ist es sogar völlig verpeilt, wenn z.B. Dateien im eigenen Heimatverzeichnis mittels "sudo" kopiert / editiert werden sollen.
Wenn ihr also jemanden seht der "sudo" verwendet, wäre es nett von euch, denjenigen aufzuklären

cu denny