"Wir haben zu viel Geld": Ideen für QSL-Mittel gesucht
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Re: "Wir haben zu viel Geld": Ideen für QSL-Mittel gesucht
- automatische SVN-Vergabe und -Einrichtung an und für Studenten(gruppen)
Viele Praktika, Programmierübungen und manchmal auch schriftliche Übungen macht man im Team, häufig in mehreren höchstens teilweise überlappenden Teams pro Semester. Nur in Ausnahmefällen stellt der Veranstalter dafür ein SVN bereit.
Ich fände es gut, wenn ich in so einem Fall eine kurze Mail bzw. ein Webformular abschicken könnte, wo ich schreibe, wer Zugriff haben soll (RBG-Accounts, oder auch zumindest stud.tu-Mail-Adressen falls man mal mit Nicht-Informatikern zusammenarbeitet; oder man erhält einen Zugriffsschlüssel, den man selbst weitergeben kann), für welche Veranstaltung es ist (wobei ich auch kleinere private Projekte zulassen würde, solange es ressourcenmäßig nicht ausartet, es fällt schließlich auch positiv auf die Uni zurück, wenn unsere Studenten z.B. an externen Wettbewerben teilnehmen oder sich außerhalb des Studiums praktisch weiterbilden) und was man genau braucht, z.B. wäre ein Trac dazu bei Praktika ebenfalls sinnvoll.
Da das ganze in der Umsetzung wohl auf die RBG zurückfallen würde, sollte das System so automatisiert wie möglich sein und aus den QSL-Mitteln u.U. eine Stelle oder halbe Stelle für die Entwicklung, Wartung und Überwachung finanziert werden.
Kostenlose Webdienste für sowas findet man kaum, normalerweise gibt es Limitationen hinsichtlich Teamgröße, Tools, und Schutz des Codes. Sich ein SVN auf dem RBG-Account einrichten mag manchmal gehen, wenn man weiß was man tut, für mehrere parallele Projekte ist's aber auch wieder zu viel, auch im Blick auf den Speicherplatz.
Viele Praktika, Programmierübungen und manchmal auch schriftliche Übungen macht man im Team, häufig in mehreren höchstens teilweise überlappenden Teams pro Semester. Nur in Ausnahmefällen stellt der Veranstalter dafür ein SVN bereit.
Ich fände es gut, wenn ich in so einem Fall eine kurze Mail bzw. ein Webformular abschicken könnte, wo ich schreibe, wer Zugriff haben soll (RBG-Accounts, oder auch zumindest stud.tu-Mail-Adressen falls man mal mit Nicht-Informatikern zusammenarbeitet; oder man erhält einen Zugriffsschlüssel, den man selbst weitergeben kann), für welche Veranstaltung es ist (wobei ich auch kleinere private Projekte zulassen würde, solange es ressourcenmäßig nicht ausartet, es fällt schließlich auch positiv auf die Uni zurück, wenn unsere Studenten z.B. an externen Wettbewerben teilnehmen oder sich außerhalb des Studiums praktisch weiterbilden) und was man genau braucht, z.B. wäre ein Trac dazu bei Praktika ebenfalls sinnvoll.
Da das ganze in der Umsetzung wohl auf die RBG zurückfallen würde, sollte das System so automatisiert wie möglich sein und aus den QSL-Mitteln u.U. eine Stelle oder halbe Stelle für die Entwicklung, Wartung und Überwachung finanziert werden.
Kostenlose Webdienste für sowas findet man kaum, normalerweise gibt es Limitationen hinsichtlich Teamgröße, Tools, und Schutz des Codes. Sich ein SVN auf dem RBG-Account einrichten mag manchmal gehen, wenn man weiß was man tut, für mehrere parallele Projekte ist's aber auch wieder zu viel, auch im Blick auf den Speicherplatz.
Re: "Wir haben zu viel Geld": Ideen für QSL-Mittel gesucht
Redmine ? ---> http://www.redmine.org/ Benutzen mittlerweile einige Teams innerhalb des Bachelor-Praktikums 2010.SebFreutel hat geschrieben:Kostenlose Webdienste für sowas findet man kaum...
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Re: "Wir haben zu viel Geld": Ideen für QSL-Mittel gesucht
Ich meine eher sowas wie http://www.assembla.com, wo man also keinen eigenen Server braucht.oren78 hat geschrieben:Redmine ? ---> http://www.redmine.org/ Benutzen mittlerweile einige Teams innerhalb des Bachelor-Praktikums 2010.SebFreutel hat geschrieben:Kostenlose Webdienste für sowas findet man kaum...
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Re: "Wir haben zu viel Geld": Ideen für QSL-Mittel gesucht
SVNs kannst du auf deinem benutzerkonto der RBG einfach hosten. Das geht schon. Ist zugegeben etwas schwieriger als n Webform abzuschicken, aber es tut.
Re: "Wir haben zu viel Geld": Ideen für QSL-Mittel gesucht
...ist halt die frage ob du mit den parr 300MB (quotabedingt) auskommst...MisterD123 hat geschrieben:SVNs kannst du auf deinem benutzerkonto der RBG einfach hosten. Das geht schon. Ist zugegeben etwas schwieriger als n Webform abzuschicken, aber es tut.
ich kenn da projekte, die jenseits der gigabyte grenze zeugs gehostet haben

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Re: "Wir haben zu viel Geld": Ideen für QSL-Mittel gesucht
Von der Quota abgesehen: Hat es schonmal jemand geschafft, keine Probleme mit den ACLs zu haben? Man endet damit, den Projektordner für die Gruppe aller Studenten freizugeben (und der Pfad dorthin muss sowieso Ausführ-Rechte haben).
Noch ein ganz anderer Vorschlag: Subventionierung der Druck- und Bindekosten von Abschlussarbeiten.
Noch ein ganz anderer Vorschlag: Subventionierung der Druck- und Bindekosten von Abschlussarbeiten.
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Re: "Wir haben zu viel Geld": Ideen für QSL-Mittel gesucht
Zudem arbeitet man evtl. mit Studenten anderer Fachbereiche zusammen, die keinen RBG-Account haben, wie soll man da überhaupt Rechte setzen? Und ja, 300 MB sind schnell erreicht, spätestens wenn man mehr als ein SVN pro Semester braucht.
Unterstütze ich.mantra hat geschrieben:Noch ein ganz anderer Vorschlag: Subventionierung der Druck- und Bindekosten von Abschlussarbeiten.
Re: "Wir haben zu viel Geld": Ideen für QSL-Mittel gesucht
Für den ein oder anderen ist das Problem noch aktuell. Aber auch der verlässt die TU irgendwann. Also warum Geld verplempern?mantra hat geschrieben:Von der Quota abgesehen: Hat es schonmal jemand geschafft, keine Probleme mit den ACLs zu haben? Man endet damit, den Projektordner für die Gruppe aller Studenten freizugeben (und der Pfad dorthin muss sowieso Ausführ-Rechte haben).
Re: "Wir haben zu viel Geld": Ideen für QSL-Mittel gesucht
Man könnte eine durchsuchbare Datenbank für Angebote für Abschlussarbeiten und Studienarbeiten aufbauen, auch wenn nicht alle Fachgebiete "fertige" Ausschreibungen herausgeben. Meines Wissens nach hat (oder hatte) das Fachgebiet Telekooperation eine solche Datenbank.
Re: "Wir haben zu viel Geld": Ideen für QSL-Mittel gesucht
Geniale Idee !!! Ob da allerdings alle Fachgebiete mitspielen ist eine andere Frage...cool ist die idee trotzdemEdoat hat geschrieben:Man könnte eine durchsuchbare Datenbank für Angebote für Abschlussarbeiten und Studienarbeiten aufbauen, auch wenn nicht alle Fachgebiete "fertige" Ausschreibungen herausgeben. Meines Wissens nach hat (oder hatte) das Fachgebiet Telekooperation eine solche Datenbank.

könnte man eigntlich im Rahmen eines Bachelorpraktikums implementieren lassen - dann hätten alle was davon.
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Re: "Wir haben zu viel Geld": Ideen für QSL-Mittel gesucht
Und die Pflege übernimmt ein Hiwi, dessen Kosten auch durch die QSL-Mittel gedeckt werden könnenoren78 hat geschrieben:Geniale Idee !!! Ob da allerdings alle Fachgebiete mitspielen ist eine andere Frage...cool ist die idee trotzdem
könnte man eigntlich im Rahmen eines Bachelorpraktikums implementieren lassen - dann hätten alle was davon.

Re: "Wir haben zu viel Geld": Ideen für QSL-Mittel gesucht
klar, warum nicht? ohne mist, ich find die idee gar nicht mal so schlecht!fetzer hat geschrieben:Und die Pflege übernimmt ein Hiwi, dessen Kosten auch durch die QSL-Mittel gedeckt werden können
"Unter allen menschlichen Entdeckungen sollte die Entdeckung der Fehler die wichtigste sein.", Stanisław Jerzy Lec
Re: "Wir haben zu viel Geld": Ideen für QSL-Mittel gesucht
Ich find die Idee auch gut. Allerdings sollten nicht nur Abschlussarbeiten eingetragen werden, sondern auch Hiwi-Jobs. Eine zentrale Stelle dazu gibt es nämlich auch nicht. Die Jobs-Seite des FB ist in dem Punkt leider nicht besonders hilfreich. Da heisst es immer wieder aufs neue Fachgruppen-Websites abklappern - wenn da überhaupt was veröffentlicht wird.oren78 hat geschrieben:klar, warum nicht? ohne mist, ich find die idee gar nicht mal so schlecht!fetzer hat geschrieben:Und die Pflege übernimmt ein Hiwi, dessen Kosten auch durch die QSL-Mittel gedeckt werden können
Re: "Wir haben zu viel Geld": Ideen für QSL-Mittel gesucht
Die „offizielle“ Stelle gibt es eigentlich schon, TU-weit: stellenwerk-darmstadt.de – wird halt (noch?) nicht so intensiv genutzt. Und da es in der Informatik nicht soo schwer ist, einen eigenen „Jobs“-Bereich auf den Fachgebietswebseiten einzurichten bzw. diesen zu pflegen, tut man sich hier eher schwer, das abzugeben.fetzer hat geschrieben:Allerdings sollten nicht nur Abschlussarbeiten eingetragen werden, sondern auch Hiwi-Jobs. Eine zentrale Stelle dazu gibt es nämlich auch nicht.
„Die Universität steht nunmehr vor der Aufgabe, die Lehre vor Qualitätseinbußen zu schützen, damit der dort vorhandene sehr gute Ruf gehalten wird.“
Rechenschaftsbericht des TU-Präsidiums 2009-2010 (Seite 20), angesichts von aktuell 23.000 Studenten und vor G8
Rechenschaftsbericht des TU-Präsidiums 2009-2010 (Seite 20), angesichts von aktuell 23.000 Studenten und vor G8
Re: "Wir haben zu viel Geld": Ideen für QSL-Mittel gesucht
Nein, schwer ist das sicherlich nicht. Wenn ich mir jedoch die Fachgebietswebsites anschaue, dann wird meistens nur auf eine bestimmte Person verwiesen, die angefragt werden kann. Konkrete Angebote werden nur noch selten auf der eigenen Website veröffentlicht, sondern eher ausgehängt. Im Cased ist zum Beispiel das ähnlich: Ich hab schon einige Hiwi-Angebote gesehen, die auf der Website nicht auftauchen.Thomas hat geschrieben:Und da es in der Informatik nicht soo schwer ist, einen eigenen „Jobs“-Bereich auf den Fachgebietswebseiten einzurichten bzw. diesen zu pflegen, tut man sich hier eher schwer, das abzugeben.